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MRT

Die Magnetresonanztomographie (MRT) bekommt auch in der Tiermedizin eine immer größere Bedeutung. Mit dem Magnetom C verfügen wir über das z. Zt. leistungsstärkste Permanentmagnetsystem von Siemens.

In der Tierklinik nutzen wir das MRT u.a. zur Untersuchung des Kopfes, Halses, Gehirns und Rückenmarks, des Nervengeflechts und des Beckens. Bandscheibenvorfälle zum Beispiel werden im MRT sehr genau gesehen. Auch können wir nach Auswertung der MRT-Bilder am Computer Veränderungen des Gewebes genau beurteilen. Um präzise Bilder zu erhalten, ist es wichtig, dass das Tier sich nicht bewegt. Eine Narkose ist für diese Untersuchung notwendig.
Eine Strahlenbelastung entsteht nicht.

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Die Vorteile unserer Magnetresonanztomographie im Überblick:

  • Differenzierte Darstellung von Weichteilstrukturen, insbesondere des Gehirns und der Weichteilstrukturen des Schädels.
  • Erkennung subtiler Veränderungen im Bereich des Mittel- und Innenohres.
  • Frühe Erkennung von Bandscheibendegenerationen und hohe Sensitivität für Rückenmarks und Nervenerkrankungen.
  • Darstellung einiger Knorpel- und Bandstrukturen.

Indikationen:

  • Native und kontrastmittelangereicherte Untersuchungen des Gehirns, des Rückenmarks und des Plexus brachialis, zur Abklärung von zentral- oder peripher-neurologischen Patienten.
  • Untersuchungen des Kopfes, des Halses sowie des Beckens.
  • Aufgrund von Bewegungsartefakten und einem räumlich eingeschränkten Untersuchungsbereich sind Untersuchungen des Abdomens, aber vor allem des Thorax, eingeschränkt.